65 Jahre – und kein bisschen gealtert
Landrat Josef Laumer gratulierte am Montag gemeinsam mit Wirtschaftsreferent Martin Köck dem Werksdirektor von Bischof+Klein in Konzell, Armin Kienberger, persönlich zum 65-jährigen Betriebsjubiläum am Standort. Mit dabei war auch der 2. Bürgermeister der Gemeinde, Max Stehle.
„Ohne B+K würde es in der Region anders aussehen“, so der Landrat bei seinen Glückwünschen. „Die Firma ist wichtig als innovativer Arbeitgeber, der sich immer wieder neu erfindet. Man ist sozusagen gut gealtert mit einem ständigen Lifting.“ Wie wichtig es ist, mit der Zeit zu gehen, machte auch Armin Kienberger deutlich. „Wir gestalten aktiv und Veränderung ist ein Teil unserer Identität.“ Damit ist der führende europäische Komplettanbieter von Verpackungen und Produktschutz aus Kunststoff und Kunststoffverbunden mit derzeit 734 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Landkreis. „Wir sind dankbar, dass es das Unternehmen gibt“, betonte dementsprechend auch Wirtschaftsreferent Köck.
Die Bedeutung auch für die Gemeinde Konzell stellte Max Stehle heraus. Er bezeichnete Bischof*Klein als „Aushängeschild für die Gemeinde.“
Die Verbundenheit zum Unternehmen zeigt sich aber auch bei den Mitarbeitern. So gibt es zahlreiche Beispiele von Mitarbeitern der ersten Stunde aus dem Jahr 1959, wo heute die Nachfahren und Verwandten im Betrieb tätig sind. Auch dies zeigt den guten Ruf, den sich Bischof+Klein im Lauf der letzten Jahrzehnte in der Region erworben hat.