Ausstellung "Fake News - Eine Gefahr für die Demokratie"

04. November 2024: Ausstellung bis 08.11.2024 im Foyer des Landratsamtes

Im Foyer des Landratsamtes wurde diesen Montag die Ausstellung „Fake News – eine Gefahr für die Demokratie“ vorgestellt. Die durch den Kreisjugendring Straubing-Bogen in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Jugendpflege organisierte Wanderausstellung soll die Bevölkerung und vor allem auch junge Menschen dazu animieren, sich kritisch mit dem Thema Fake-News und deren Auswirkungen auf demokratische Werte auseinanderzusetzen.

In Zeiten von Social Media und unzähligen Online-Angeboten ist die Verbreitung von Falschmeldungen leichter denn je. Die Ausstellung verdeutlicht die Mechanismen von Fake-News indem Meldungen analysiert und mit Fakten entkräftet werden.

Auf insgesamt zwölf Plakaten werden anhand konkreter Beispiele häufig verbreitete Fake- News gezeigt und Zusammenhänge zur Beeinflussung der eigenen Meinung dargestellt.

Derzeit ist die Ausstellung noch bis einschließlich 08.11.2024 zu den Öffnungszeiten des Landratsamtes Straubing-Bogen im Foyer zu sehen. Im Anschluss soll die Ausstellung aber auch an weiteren Orten – zum Beispiel Schulen oder Einrichtungen der Jugendarbeit – präsentiert werden.

 „Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Es freut mich sehr, dass dieses Thema aufgegriffen wurde und die Ausstellung im Foyer des Landratsamtes gezeigt werden kann. Ich hoffe, dass viele Schulen und Einrichtungen der Jugendarbeit sich anschließen und diese kostenlose Ausstellung in ihre Einrichtungen holen, um sich mit dem Thema Fake-News auseinanderzusetzen.“, so Stv. Landrätin Martha Altweck-Glöbl in ihrer Begrüßung.

Die Ausstellung kann bei Interesse beim Kreisjugendring Straubing-Bogen unter info@kjr-straubing-bogen.de bzw. 09421/90903 sowie der Kommunalen Jugendpflege des Landkreises angefragt werden.

 

Foto: Stv. Landrätin Martha Altweck-Glöbl gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Kreisjugendringes Straubing-Bogen, Richard Maier, sowie Vertretern der Kommunalen Jugendpflege des Landkreises, Schulamt sowie Kreistagsmitgliedern und weiteren Jugendvertretern.