Landrat Josef Laumer dankt nach Sturmtief Fabienne Rettungskräften und Feuerwehr

24. September 2018: Zahlreiche Einsätze auch im Landkreis Straubing-Bogen
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Zahlreiche Einsätze für die Hilfskräfte und Feuerwehren gab es zwischen Sonntagabend und Montagfrüh wegen Sturmtief Fabienne auch im Landkreis Straubing-Bogen.

Kreisbrandrat Albert Uttendorfer zählte binnen weniger Stunden 25 bis 30 Einsätze der Feuerwehren. „Die meisten Einsätze waren technische Hilfeleistungen, weil Äste oder Baumteile die Straßen blockiert haben“, so der KBR. „Im Stadtgebiet Geiselhöring kam zudem noch ein Unfall hinzu. Insgesamt sind wir aber mit einem dunkelblauen Auge davongekommen, wenn man die Situation in Franken sieht“, so das Fazit von Albert Uttendorfer.

Im Bereich der Integrierten Leitstelle Straubing (Landkreise Straubing-Bogen, Deggendorf, Regen, Stadt Straubing) gab es wegen des Sturmtiefs ca. 200 Unwettereinsätze, wie Gerhard Kleeberger, Leiter der Integrierten Leitstelle, resümierte. „Unwettereinsätze haben sich in allen drei Landkreisen des RDB Straubing ereignet. Die Zusammenarbeit war hervorragend.“

Zur Unterstützung der ILS ließ Kreisbrandrat Albert Uttendorfer auch die neue Kreiseinsatzzentrale in Bogen hochfahren, um so für die Anforderungen durch das Unwetter bestens gerüstet zu sein.

Landrat Josef Laumer richtete am Montag seinen persönlichen Dank an die eingesetzten Kräfte. „Es wurde alles hervorragend abgearbeitet. Ich bedanke mich bei allen Helfern, die binnen weniger Stunden – und das am Wochenende – stark belastet waren und phantastische Arbeit geleistet haben. Das zeigt, dass wir uns auf unsere Rettungsdienste und Feuerwehren verlassen können und für solche Wetter- und Einsatzlagen bestens gerüstet sind.“