Titelerneuerung, Fairtrade-Schulen und ein Ausblick auf die Faire Woche 2023
Wie kann der Fairtrade-Gedanke der jüngeren Generation noch besser publik gemacht werden? Dies war einer der zentralen Punkte der Sitzung der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises am Montag im Landratsamt.
Drei Fairtrade-Schulen gibt es bisher im Landkreis: die Nardini-Realschule in Mallersdorf-Pfaffenberg (seit 2016), die Marianne-Rosenbaum-Schule (Berufsschule III) in Mitterfels (seit 2018) und die Grund- und Mittelschule Schwarzach (seit 2022). Die Angela-Fraundorfer-Realschule in Aiterhofen ist zudem auf dem besten Weg dorthin. „Aber wir hätten natürlich gerne noch mehr“, betonte Klaus Achatz, Koordinator der Steuerungsgruppe. Deshalb habe man auch das Staatliche Schulamt gebeten, die Schulen im Landkreis entsprechend per Mail zu informieren. Die Rückmeldung sei aber bisher sehr spärlich. Auch in den Kindergärten wollen man entsprechende Aufklärungsarbeit leisten und hoffe auch hier auf entsprechende Interessenten. Erste Anfragen zum Thema Faire Kindergärten gäbe es bereits.
Erfreulich, dass Klaus Achatz verkünden konnte, dass die alle zwei Jahre erforderliche Titelerneuerung als Fairtrade-Landkreis, die 2023 wieder ansteht (seit 2019 ist Straubing-Bogen offiziell Fairtrade-Landkreis) vom Verein TransFair e.V. bereits bestätigt ist. „Die Mitteilung ist bereits da. Offiziell ab 6. Juli haben wir dann die Verlängerung für zwei weitere Jahre als Fairtrade-Landkreis“, so Achatz. Für Landrat Josef Laumer die Bestätigung, dass sich der Landkreis „bei diesem Thema auf dem richtigen Weg befindet und seit Jahren entsprechend aktiv ist.“ So konnte auch der Rückblick auf die im Winterhalbjahr an drei Schulen im Landkreis durchgeführte Aktion „Change your shoes“ durchweg erfolgreich ausfallen. Steuerungsgruppensprecherin Anita Karl freute sich „über eine große Resonanz. Sowohl vor Ort wie auch medial.“
Abschließend stand der Ausblick auf die Faire Woche 2023, die sich im September unter dem Motto „Fair. Und kein Grad mehr“ mit dem Thema „Klimagerechtigkeit“ beschäftigen wird. Erste Aktionen, z.B. gemeinsam mit der Ökokiste DonauWald, wurden besprochen und werden in den nächsten Monaten bis zum Herbst noch konkretisiert werden.
Beim nächsten Treffen soll es dann nicht nur um die konkrete Ausgestaltung der Fairen Woche gehen, sondern auch um das Thema Beschaffung und Vergaben der öffentlichen Hand und zudem freut man sich auf einen Besuch und Bericht der Fairtrade-Schule Schwarzach.
Wie kann der Fairtrade-Gedanke der jüngeren Generation noch besser publik gemacht werden? Dies war einer der zentralen Punkte der Sitzung der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises am Montag im Landratsamt.
Drei Fairtrade-Schulen gibt es bisher im Landkreis: die Nardini-Realschule in Mallersdorf-Pfaffenberg (seit 2016), die Marianne-Rosenbaum-Schule (Berufsschule III) in Mitterfels (seit 2018) und die Grund- und Mittelschule Schwarzach (seit 2022). Die Angela-Fraundorfer-Realschule in Aiterhofen ist zudem auf dem besten Weg dorthin. „Aber wir hätten natürlich gerne noch mehr“, betonte Klaus Achatz, Koordinator der Steuerungsgruppe. Deshalb habe man auch das Staatliche Schulamt gebeten, die Schulen im Landkreis entsprechend per Mail zu informieren. Die Rückmeldung sei aber bisher sehr spärlich. Auch in den Kindergärten wollen man entsprechende Aufklärungsarbeit leisten und hoffe auch hier auf entsprechende Interessenten. Erste Anfragen zum Thema Faire Kindergärten gäbe es bereits.
Erfreulich, dass Klaus Achatz verkünden konnte, dass die alle zwei Jahre erforderliche Titelerneuerung als Fairtrade-Landkreis, die 2023 wieder ansteht (seit 2019 ist Straubing-Bogen offiziell Fairtrade-Landkreis) vom Verein TransFair e.V. bereits bestätigt ist. „Die Mitteilung ist bereits da. Offiziell ab 6. Juli haben wir dann die Verlängerung für zwei weitere Jahre als Fairtrade-Landkreis“, so Achatz. Für Landrat Josef Laumer die Bestätigung, dass sich der Landkreis „bei diesem Thema auf dem richtigen Weg befindet und seit Jahren entsprechend aktiv ist.“ So konnte auch der Rückblick auf die im Winterhalbjahr an drei Schulen im Landkreis durchgeführte Aktion „Change your shoes“ durchweg erfolgreich ausfallen. Steuerungsgruppensprecherin Anita Karl freute sich „über eine große Resonanz. Sowohl vor Ort wie auch medial.“
Abschließend stand der Ausblick auf die Faire Woche 2023, die sich im September unter dem Motto „Fair. Und kein Grad mehr“ mit dem Thema „Klimagerechtigkeit“ beschäftigen wird. Erste Aktionen, z.B. gemeinsam mit der Ökokiste DonauWald, wurden besprochen und werden in den nächsten Monaten bis zum Herbst noch konkretisiert werden.
Beim nächsten Treffen soll es dann nicht nur um die konkrete Ausgestaltung der Fairen Woche gehen, sondern auch um das Thema Beschaffung und Vergaben der öffentlichen Hand und zudem freut man sich auf einen Besuch und Bericht der Fairtrade-Schule Schwarzach.