„Der Landkreis wird als Wirtschaftsstandort in seiner ganzen Vielfalt und Leistungsstärke dargestellt“
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Straubing-Bogen hat in Zusammenarbeit mit der mediaprint infoverlag GmbH in der vierten Auflage eine inhaltlich und gestalterisch hochwertige Standortbroschüre mit dem Titel „Wirtschaftsforum aktiv – die Wirtschaftsbroschüre des Landkreises Straubing-Bogen“ herausgegeben.
„Diese soll Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, aber auch ansiedlungsinteressierten Unternehmen eine wichtige Informationsquelle sein“, erläutert der Wirtschaftsreferent des Landkreises, Martin Köck. Die druckfrischen Exemplare werden nun nicht nur bei Firmen des Landkreises aufgelegt, sondern auch im Landratsamt, bei Öffentlichen Stellen und Einrichtungen, Gemeinden, Banken und Sparkassen, Messen und Veranstaltungen, Hochschulen, IHK und Handwerkskammer, Hochschulen, Regierung von Niederbayern, Bayerische Staatskanzlei und Bayerisches Wirtschaftsministerium sowie bei überregionalen Großbetrieben. Zudem steht das Magazin auch online auf der Landkreis-Homepage unter https://www.landkreis-straubing-bogen.de/wirtschaft-kreisentwicklung/sonstige-angebote/broschueren/ zur Verfügung.
„Der Landkreis Straubing-Bogen wird als Wirtschaftsstandort in seiner ganzen Vielfalt und Leistungsstärke dargestellt“, sagt Landrat Josef Laumer. „Es wird aufgezeigt, dass im Landkreis ein beeindruckender Branchenmix mit innovativen und zukunftsfähigen Betrieben das Wirtschaftsprofil prägt.“
Vom Bildungsangebot über die Infrastruktur, dem Gesundheits- und Sozialwesen, dem Freizeit- und Sportangebot bis hin zum regionalen Umweltschutz werden alle wesentlichen Themengebiete umfassend auf 44 hochwertigen DIN A 4-Seiten dargestellt. Gerade auch Bereiche wie Tourismus, Digitalisierung, flächendeckende Breitbandversorgung oder die Wirtschaftsförderung im Landkreis nehmen im Magazin einen breiten Raum ein. „Karriere dahoam, Karriere im Landkreis Straubing-Bogen ist unser Schlagwort, das wir nach außen tragen wollen“, macht Landrat Josef Laumer deutlich.